Chris Hafer Photography

... back from Australia, zurück in Unmengen von Schnee. Aber eine willkommene Abwechslung nach unserem Trip ans andere Ende der Welt. Das ist definitiv immer wieder eine Reise wert, auch wenn die teilweise bis zu 36 Stunden dauern kann. Aber was sind 36 Stunden gegen teilweise unberührte Natur in Tasmanien, endlose Weiten in Westaustralien? Eigentlich nichts... Und es gibt einem Zeit zurück zu schauen, auf die Reisen, die Projekte, das Jahr.
So blicke ich nicht nur auf einen perfekten Trip nach Down Under zurück, sondern auf ein tolles Jahr 2010. Deshalb wünsche ich auf diesem Wege allen Lesern und Kunden ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr, mit viel Zeit für die wirklich schönen Dinge im Leben!

... zu Lebkuchenbergen, Glühweinständen und Schmuddelwetter muss her. Eine Alternative zu Dunkelheit, schlecht gelaunten Leuten, Kälte. Hmmmm. Nicht einfach. Wie haben es früher die ersten Siedler im wilden Westen gemacht, wenn es ihnen nicht mehr gefallen hat? Genau, immer weiter, immer Richtung Westen. Ok, nach Westen ist schon mal gut, aber um diese Jahreszeit muss man wohl noch eine kleine Kurskorrektur vornehmen. Richtung Norden ist schlecht, da wird es noch kälter und man kommt evtl. dem Weihnachtsmann in die Quere. Und der hat ja auch langsam Stress. Also dann Südwesten. Am besten weit. Australien, Tasmanien, das klingt nach einer brauchbaren Alternative...!

steht im Kalender. Und zumindest der Windgott scheint sich daran zu halten. Denn die ersten Herbststürme kamen überpünktlich an die Küsten Hollands, Dänemarks und Deutschlands. Genauso überpünktlich wie die weihnachtlichen Leckereien, die sich ja ohnehin schon seit Mitte August in den Regalen der Supermärkte türmen, um vermutlich in Kürze den ersten Osterhasen zu weichen. Aber vielleicht gibt es ja auch schon Glühwein am Strand, soll angeblich helfen, bei Wind das Objektiv zu stabilisieren...